Mobilität 2030: IHK-Forderungen zur Verkehrsinfrastruktur
Unter der Überschrift Mobilität 2030 haben die sächsischen Industrie- und Handelskammern vor der heißen Phase der Bundesverkehrswegeplanung die Forderungen zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur vorgelegt.
In der Broschüre Mobilität 2030 haben die sächsischen Industrie- und Handelskammern die wichtigsten Maßnahmen für den Freistaat zusammengefasst, um auch überregional eine Argumentationsgrundlage zur Verfügung zu stellen. Sie dokumentiert die wesentlichen Forderungen der sächsischen IHKs, die sich auch im Landesverkehrsplan des Freistaates als Schlüsselprojekte finden.
Der Bundesverkehrswegeplan 2030
Im Rahmen der Anhörung nahm die sächsische Wirtschaft Stellung zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030. Er ist ein Investitionsrahmenplan und Planungsinstrument, jedoch kein Finanzierungsprogramm. Für die drei Verkehrsträger Schiene, Straße, Wasserstraße sind ein Finanzvolumen von rund 270 Milliarden Euro fixiert.
Unter dem neuen Namen „Bundesverkehrswege- und -mobilitätsplan“ hat die aktuelle Bundesregierung 2021 beschlossen, die Planungen mit dem Zeithorizont 2040 zu aktualisieren. Die sächsischen IHKs werden sich im Rahmen der Interessenvertretung auch in diese Überarbeitungen einbringen.
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