Forderungen der sächsischen Industrie- und Handelskammern zum Regierungsentwurf Bundeshaushalt 2023 und Finanzplan bis 2026
Anliegen der sächsischen Industrie- und Handelskammern:
- Es braucht eine klare Priorisierung der Auf- und Ausgaben.
- Wir fordern weiterführende Erhöhungen der Investitionsausgaben durch Konzentration von Haushaltsspielräumen auf Investitionen in Infrastruktur-Maßnahmen, Innovationen, Bildung und den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands.
- Wir erwarten im Zuge der Einhaltung der Schuldenbremse einen Verzicht auf Steuererhöhungen jeder Art, um die Stärkung der privaten Investitionen und Eigenkapitalbildung der KMU nicht weiter zu gefährden.
- Wir fordern eine Abkehr von einem Stellenaufwuchs im öffentlichen Dienst und eine Arbeitsentlastung durch die Digitalisierung von Dienstleistungen.
- Öffentliche Investitionen erweitern
- Wirtschaftsförderung priorisieren
- Nachhaltige Konsolidierung des Haushaltes
- Abkehr von weiterem Personalaufwuchs
Öffentliche Investitionen erweitern
Wirtschaftsförderung priorisieren
Nachhaltige Konsolidierung des Haushaltes
Abkehr von weiterem Personalaufwuchs