Rückmeldeverfahren für Corona Soforthilfe-Zuschuss Bund 2020
Die Corona-Pandemie stellte Unternehmen vor enorme Herausforderungen, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Solo-Selbstständige.
Mehr lesenDie neue EU-Verordnung über die Bewertung von Gesundheitstechnologien (HTA) sieht erstmals klinische Bewertungen von Gesundheitstechnologien auf EU-Ebene vor. Ziel ist dabei auch, dass Unternehmen von Doppelarbeit entlastet werden. Die Verordnung trat am 11. Januar 2022 in Kraft.
Die Regelungen müssen ab dem 12. Januar 2025 angewendet werden. Damit soll der Zugang zu Arzneimitteln und Medizinprodukten erleichtert und für Hersteller die Einreichung von Gesundheitstechnologien vereinfacht werden. Der Verwaltungsaufwand, insbesondere für kleine Unternehmen, wird insofern verringert, weil die Daten und Nachweise, die für die gemeinsame klinische Bewertung erforderlich sind, nur noch einmal auf EU-Ebene eingereicht werden müssen. Auch die nationalen Gesundheitsbehörden können darüber wertvolle wissenschaftliche Informationen erhalten, die sie zur Entscheidung über die Preisgestaltung und die Erstattung einer Gesundheitstechnologie benötigen.
In der dreijährigen Übergangszeit Jahren ist vorgesehen, dass die EU-Kommission
Die gemeinsame Nutzenbewertung wird schrittweise eingeführt. Ab dem 12. Januar 2025 unterliegen zunächst Krebsarzneimittel und Arzneimittel für neuartige Therapien einer gemeinsamen Nutzenbewertung. Später auch bestimmte Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika hoher Risikoklasse.
Hier gelangen Sie zur Verordnung.
SMILE.medibiz – ist ein Programm innerhalb von SMILE, das Gründungen in den Branchen Life Science, Medizintechnik und Gesundheitsdienstleistungen unterstützt. Weitere Informationen und Kontaktdaten
Nationales Community-Portal Medtec Online – eine Initiative vom BMBF im Bereich des Gesundheitswesens zur Vernetzung, Kommunikation und barrierefreiem Webconferencing mit geschützten Räumen für die Projektentwicklung mit externen Partnern, freien Zugang zu Fachwissen zum Thema Innovation, direktem Austausch mit Wissenschaft und Versorgung und Einbringen von eigenen Ideen und Expertise etc. Zum Portal.
Informationen zur Analyse der Gesundheitswirtschaft aus makroökonomischer Sicht hat das WifOR-Institut verfasst. Weitere Informationen finden Sie hier.
biosaxony – Ihr Cluster für Biotechnologie, Medizintechnik & Gesundheitswirtschaft in Sachsen ist der gesamtsächsische Verband für Biotechnologie, Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft. Weitere Informationen finden Sie hier.
In der Bio City Leipzig forschen und arbeiten seit 2003 auf ca. 20.000 Quadratmetern ansässige Unternehmen gemeinsam mit sechs biotechnologisch ausgerichteten Professuren und außeruniversitären Einrichtungen. Der Standort ermöglicht, Kooperationen im F & E-Bereich aufzubauen und Synergien zu eruieren.
Healthy Saxony - Verein zur Förderung der Gesundheitswirtschaft e.V. ist eine Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit der Gesundheitswirtschaft in Sachsen. Weitere Informationen und Angebote finden Sie hier.
Das Pflegenetzwerk Leipzig e.V. wurde 2006 gegründet, um die Qualität der Arbeit in Pflege und pflegenahen Tätigkeiten zu verbessern und den fachübergreifenden Austausch zu fördern, sowie umfangreiche Beratung für die zu Pflegenden und Ihren Angehörigen zu bieten.
Die MedicalMountains GmbH mit Sitz in Tuttlingen vernetzt und unterstützt alle Akteure der Medizintechnikbranche. Sie fördert den Dialog, verbindet Stärken und schafft Plattformen für den Austausch. Durch strategische und systematische Abstimmungen werden Kooperationen und Synergien ermöglicht: Die Zusammenarbeit und gegenseitige Befruchtung mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern liefert vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen einen wichtigen Wissens- und Technikvorsprung. Der Marktplatz macht Gesuche und Angebote öffentlich.
Hören Sie auch rein beim Medizintechnik-Podcast MedTalk ON AIR.
Die hohen Energie- und Rohstoffpreise verdrängen in der Gesundheitswirtschaft den Fachkräftemangel von Platz eins der Risikofaktoren. Damit setzt sich der gesamtwirtschaftliche Trend auch in diesem Sektor fort, der üblicherweise weniger stark von konjunkturellen Schwankungen betroffen ist. Das zeigt der Gesundheitsreport der DIHK.
Der Gesundheitsreport basiert auf den Ergebnissen der DIHK-Konjunkturumfrage vom Frühsommer 2023, an der sich rund 800 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft beteiligten. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der DIHK.
Aktuelle Brancheninformation des Bundes finden Sie hier.
Wichtige Wachstumsimpulse kommen aufgrund der steigenden Nachfrage aus dem Bereich der digitalisierten Gesundheitsangebote. Zu den größten Risiken der Branche zählen der Fachkräftemangel, die starke Reglementierung, etwa im Datenschutz und bei der Zulassung von Medizinprodukten, sowie ein unzureichender Breitbandausbau.
Wichtige Handlungsfelder des Bundes sind:
Informationen zur e-Health-Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit finden Sie im Link.
Die Gesundheitswirtschaft ist und bleibt auch zukünftig ein Wachstumstreiber für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Die wirtschaftspolitischen Themen und Standpunkte zu diesem Branchensegment finden Sie auf der Webseite der IHK-Dachorganisation DIHK.
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
Die Corona-Pandemie stellte Unternehmen vor enorme Herausforderungen, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Solo-Selbstständige.
Mehr lesenAb dem 1. November können Selbstständige, Handwerker:innen, Dienstleister und Unternehmer:innen ihre Auszüge aus dem Gewerbezentralregister nur noch bei der Gewerbebehörde im Technischen Rathaus, Prager Straße 136 (Haus A, 2. Etage) stellen.
Mehr lesenAb November 2024 wird jedem wirtschaftlich Tätigen (Unternehmer) eine Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) zur eindeutigen Identifizierung im Besteuerungsverfahren zugeteilt. Ein gesonderter Antrag oder eine Erklärung muss hierfür nicht erklärt bzw. gestellt werden.
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