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Pressemitteilung | 02.09.2024

Ungebrochenes Engagement

Landtagswahl: Kristian Kirpal unterliegt im Kopf-an-Kopf-Rennen um das Direktmandat im Wahlkreis Nordsachsen 3 +++ Kristian Kirpal bleibt IHK-Präsident: „Interessen der regionalen Wirtschaft entschlossen vertreten“

Am Ende hat es nicht gereicht: Kristian Kirpal wird nicht als Direktkandidat in den Sächsischen Landtag einziehen. Nach dem vorläufigen Ergebnis im Wahlkreis Nordsachsen 3 erhielt er 38,1 Prozent der Stimmen.

„Ich hätte gerne als Landtagsabgeordneter wirtschaftlichen Sachverstand in die Parlamentsarbeit eingebracht und mich auch auf diesem Parkett für die Interessen der Wirtschaft und meiner Heimatregion stark gemacht. Die Wähler haben anders entschieden; das gilt es zu akzeptieren“, resümiert Kirpal nach der Wahl.

Der 51-jährige Unternehmer aus Wermsdorf (KET Kirpal Energietechnik GmbH Anlagenbau & Co. KG) ist Präsident der IHK zu Leipzig – eine Aufgabe, die er im Ehrenamt wahrnimmt. Er wurde 2016 gewählt und 2021 wiedergewählt. „Ich stehe dazu, dass ich mein Mandat als Präsident der IHK zu Leipzig, das mir die Vollversammlung erteilt hat, weiterhin wahrnehmen werde“, erklärte Kirpal.

Er dankte den Wählerinnen und Wählern, die ihm ihre Stimme gegeben haben. „Ich werde nicht nachlassen, unsere Heimatregion in einer Zeit, die geprägt ist vom beständigen Wandel aktiv mitzugestalten. In jedem Fall werde ich die Interessen unserer regionalen Wirtschaft als Präsident der IHK zu Leipzig weiter entschlossen gegenüber der Sächsischen Landespolitik vertreten.“

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Aufnahme der IHK-Fahnen vor dem Haus