
IHK-Angebot zur Leipziger Buchmesse. Natürlich Krimi!
13. März 2025Mittlerweile liebgewordene Tradition ist die „KrimiLounge in der IHK zu Leipzig“ während der Leipziger Buchmesse. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am Donnerstagabend, dem 27. März 2025, ab 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) in der Etage 6 des IHK zu Leipzig-Hauptgebäudes Goerdelerring 5 statt.
Neben zwei altbewährten Krimi-Koryphäen wird erstmals Selina Schuster ihre Spannungsbögen im Rahmen von „KrimiLounge in der IHK zu Leipzig“ verweben. In Leipzig bringt sie ihren faszinierenden Roman „Das Gemälde des Ashton Manor“ zu Gehör, welches 2023 für den Deutschen Fantastik-Preis nominiert war. Die Story entführt das Publikum in die Familiengeschichte der Ashtons, beginnend mit dem Ableben Lord Ashtons über Geheimnisse rund um die im Moor verschollene Schwester Celine des Hauptprotagonisten Ian und dessen mystische Beziehung zum titelgebenden Gemälde. Die Rezensenten im Netz beschreiben das Buch mit solch begeisterten Zuschreibungen wie „Absolut spannendes Buch, dessen Ende mich umgehauen hat. Wow!“ über „Die düstere Atmosphäre und die Spannung, die im alten Herrenhaus herrscht, werden richtig greifbar.“ bis hin zu „Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite maximal unterhalten und wohlige Gruselschauer zogen über meine Haut. Fazit: Klasse und absolut lesenswert.“
Wir sind gespannt auf die Live-Qualitäten von Selina Schuster.
Hauptkommissar Nachtigall im Netz
Besonders freuen wir uns auch wieder auf den KrimiLounge-Publikumsliebling Franziska Steinhauer aus Cottbus. Die Forensik-Expertin, die ihr Wissen und Können auch als Dozentin an der BTU Cottbus-Senftenberg an interessierte Menschen weitergibt, hat ihr Buch „Spreewald-Marathon“ im Gepäck, welches im renommierten Krimi- & Regionalia-Verlag Gmeiner erschien. Es ist nicht zu viel verraten, wenn wir schon einmal spoilern, dass Hauptkommissar Nachtigall, der gerade zu einem Angriff auf einen Häftling in der JVA ermittelt, gleichzeitig mit Informationen über einen brutalen Mord in Burg konfrontiert wird. Verwickelt sind Aktivisten und Auslöser der Verwicklungen ist ein Internetpost, ein Aufruf, den Spreewald-Marathon zu stören. Kurz darauf wird der Kopf der Aktivistengruppe ermordet aufgefunden. Fans von Franziska Steinhauer wissen um den grandiosen Vortrag der Autorin, in den sie ihr vielfältiges und beeindruckendes Fachwissen aus dem Inneren der Kriminalistik zum Besten gibt.
Wolf und König und ein Rachefeldzug
Der 1962 in Dresden geborene Andreas M. Sturm bringt den dritten Fall seines erfolgreichen Kommissarinnen-Duos Karin Wolf und Sandra König mit. Der Klappentext des Buches „Leichentuch“, erschienen in der Hamburger Verlagsgruppe „Bedey & Thoms“ macht folgendermaßen auf die Geschichte neugierig: „Am Nachmittag des Weihnachtstages wird ein Mann in seinem Auto ermordet. Der dicht fallende Schnee verhüllt das Opfer wie mit einem Leichentuch. Erst als Tauwetter einsetzt, wird das Verbrechen entdeckt. Die Ermittlungen führen Karin Wolf, Sandra König und ihre Kollegen in einen abscheulichen Sumpf aus Kindesmissbrauch und Erpressung.
Hauptkommissarin Karin Wolf widmet dem Fall jedoch nicht ihre volle Aufmerksamkeit, da ihrem Intimfeind Witkowski die Flucht aus dem Strafvollzug gelungen ist und er sich sofort aufmacht, Revanche zu nehmen. Bei der Jagd nach dem Kriminellen muss Karin erschüttert feststellen, dass ein Mitglied ihres Teams für Witkowski arbeitet. Für die Kommissarin beginnt ein Kampf um Leben und Tod, denn sie selbst steht ganz oben auf der Liste des Killers.“
Andreas M. Sturm ist aber nicht nur durch seine Bücher rund um die Kommissarinnen Wolf und König beliebt geworden, sondern auch durch seine DDR-Kriminalgeschichten. Hier fanden sich viele Leserinnen und Leser gerade im zweiten Band „Der Henker mit dem Totenkopf“, der nach „Verlorenes Land“ die gesellschaftlichen Zustände in der Vorwendezeit thematisiert, wieder.
Neben seinen Dresden-Krimis schreibt er Kurzgeschichten und ist Herausgeber von Anthologien. Dazu gehören die bei Krimigourmets beliebten Serien-Highlights „Giftmorde“, „Sachsenmorde“, „Weihnachtsmorde“ und „Märchenmorde“.
Im Dezember 2022 wurde ihm der 1. Preis beim Literaturwettbewerb des Branchenverbandes der Druckindustrie und Informationsverarbeitung in Berlin, Brandenburg und Mitteldeutschland FDI Berlin für seine Kurzgeschichte „Die Nonne mit dem silbernen Colt“ verliehen.
Der Eintritt ist frei! Anmeldungen sind nicht nötig.
Bei Fragen hilft Ihnen Ramona Wagner gerne weiter.
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