Frauke Weigand Business Benimm Trainerin neu
Etikette im Berufsleben

Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt.

24. Januar 2023

Gespräch mit der Business-Benimm-Trainerin Frauke Weigand

Bei den Themen New Work und Globalisierung wird viel zu selten darüber nachgedacht, wie sich im Wirtschaftsleben die Etikette gestaltet. Auch diese ist natürlich im Wandel begriffen. Die Leipziger Trainerin für Business-Etikette Frauke Weigand verrät WIRTSCHAFT ONLINE Wissenswertes und gibt Tipps.

WIRTSCHAFT ONLINE: Welchen Stellenwert hat die Etikette im Wirtschaftsleben derzeit überhaupt?

Frauke Weigand: Den Stellenwert der Etikette im Wirtschaftsleben sollte man nicht unterschätzen. Gerade durch die immer stärkere Vernetzung und Globalisierung der Unternehmen entsteht ein immer härterer Wettbewerb unter den Mitbewerbern der einzelnen Branchen mit mehr oder weniger gleichen Dienstleistungen bzw. Produkten. Dadurch ist nicht nur Fachwissen gefragt, sondern auch Umgangsformen, egal in welchem Land man sich bewegt. Denn letztendlich ist der Mitarbeiter das Aushängeschild des Unternehmens.

Es gibt ein Sprichwort und das lautet: „Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt“.  Laut psychologischen Studien zählt zum ersten Eindruck das „äußere Erscheinungsbild“, die Stimme, Körpersprache, das Raum- und Zeitverhalten (Pünktlichkeit), meine eigenen Glaubenssätze, inhaltliche Aussagen und innere Einstellung. Somit entscheiden letztendlich der „erste Eindruck“ und der „letzte Eindruck“, also die Umgangsformen, über erfolgreiche Geschäftsbeziehungen und sind damit der Schlüssel zum Erfolg.

WIRTSCHAFT ONLINE: Wie gehen wir miteinander um, wenn sich die Arbeitswelt ändert, wenn Gewohntes umgestaltet wird? Welches sind die Grundpfeiler im Umgang miteinander im Prozess der Digitalisierung und Globalisierung? Worauf sollte geachtet werden?

Frauke Weigand: Durch die Digitalisierung, den digitalen Wandel in der Wirtschaft und damit verbunden auch in der Gesellschaft, erfolgt eine ökonomische Globalisierung. Durch diese Globalisierung sind wir jetzt mit Menschen auf der ganzen Welt vernetzt. Wir haben dadurch nicht nur wirtschaftliche bzw. politische Beziehungen zwischen den einzelnen Ländern, sondern auch persönliche Verbindungen zu Menschen. Jedes Land hat unterschiedliche Traditionen und Lebensgewohnheiten. Als Grundpfeiler im Umgang miteinander sehe ich Toleranz und Respekt. Ich muss Tolerieren (aus dem lateinischen tolerare = ertragen, erdulden) und Respektieren (lateinisch respectio = Rückschau, Einschätzung, Betrachtung) lernen. Andere Menschen haben andere Lebensgewohnheiten, andere Tagesrhythmen, andere Traditionen. Höflichkeit und gute Umgangsformen bedeuten nicht zwangsläufig, dass man alle Benimmregeln kennen muss. Vielmehr ist es umso wichtiger, dass man sich Toleranz und Respekt zu eigen macht.Meine Meinung muss nicht immer unumstößlich und die einzige und richtige sein. Auf alle Fälle ist ein wertschätzendes Miteinander ein „Opener“ für vieles.

WIRTSCHAFT ONLINE: Adolf Freiherr von Knigge sagte einst: „Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in der Du Dich befindest.“ Damit meinte er, Achtsamkeit gegenüber dem Anderen zu lernen, nicht nur eigene Befindlichkeiten zu leben. Ist das trainierbar? Wenn ja, wie?

Frauke Weigand: Wie sagt ein Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Freundlichkeit, Höflichkeit und gutes Benehmen sind die Mittel, die jedem Menschen den Weg zum Erfolg im Umgang mit anderen und mit sich selbst erleichtern. Je früher man mit den Umgangsformen vertraut wird, desto souveräner und selbstverständlicher lassen sich diese im Erwachsenenalter und in allen Lebenslagen anwenden.
So gibt es Seminare und Workshops (auch deutschlandweit von uns Trainern der „Deutsche-Knigge-Gesellschaft e. V.“) zum Erlernen von Umgangsformen in verschiedenen Lebenssituationen; sei es als Vorbereitung eines Restaurantbesuches, auf einen öffentlichen Auftritt, auf ein Vorstellungsgespräch oder für den fairen Umgang miteinander. Sie stellen sich bestimmt die Frage: „Worin besteht die Notwendigkeit dafür?“ Nun, die Notwendigkeit besteht darin, dass man sich bewusst wird, bzw. dass man erlernt, welche Wirkung das äußere Erscheinungsbild auf mein gegenüber hat. Unternehmen verlangen heutzutage neben Fachwissen und Fleiß auch ein selbstsicheres und stilvolles Auftreten von ihren Mitarbeitern, denn diese sind das Aushängeschild des Unternehmens. Gutes Benehmen ist eine wichtige Voraussetzung für Erfolg im Beruf und im Leben.

WIRTSCHAFT ONLINE: Wo ist Dresscode zu viel, wann weich handhabbar und wo verlässt das Einzelindividuum das Parkett des Aushaltbaren für Partnerinnen und Partner im Wirtschaftsleben? Wie viel Eigensinn ist sinnvoll?

Frauke Weigand: In den letzten 30 Jahren wandelte sich die Mode im rasanten Tempo. Damit ist natürlich auch ein Wandel der Kleiderordnung in Unternehmen festzustellen. Der Dresscode in den Unternehmen wird sichtbar legerer. So verlässt beispielsweise die Krawatte die Chefetagen von großen bekannten Unternehmen. Der Dresscode richtet sich natürlich grundsätzlich danach, welche Position man im Unternehmen ausübt und welche Aufgaben Sie zu erfüllen haben. Die Kleiderordnung im Unternehmen ist Teil der Corporate Identity und sollte individuell auf Ihre Unternehmensphilosophie abgestimmt sein und damit das Unternehmen unverwechselbar machen.
Heutzutage sollte man in den Unternehmen einen Dresscode erlauben, der eine gewisse Individualität erlaubt und für die Mitarbeiter eine eigene Kreativität zulässt. Damit kann man die Unternehmensphilosophie unterstreichen und beim Kunden bzw. beim Geschäftspartner einen professionellen Eindruck hinterlassen.
Ein Sprichwort aus Großbritannien lautet: „dress for success“, was so viel wie „Kleide dich so, wie du wahrgenommen werden möchtest“ heißt.
Apropos Sprichwörter… Hier noch ein deutsches Sprichwort: „Kleider machen Leute!“ Die Kleidung hat also immer das Ziel, die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen. Laut psychologischen Studien trägt die richtige Kleidung wesentlich dazu bei, den ersten Eindruck positiv zu stärken.

Als Fazit kann man sagen, dass der Dresscode ein wesentlicher Teil unserer Selbstvermarktung ist. Heutzutage ist eine Kleiderordnung in Unternehmen nicht mehr unumstößlich. Vielmehr dient ein Dresscode dazu, eine angemessene Kleidung mit dem persönlichen Stil zu verbinden.

WIRTSCHAFT ONLINE: Was erfahren wir in Ihren Büchern?

Frauke Weigand: Meine Bücher „Kleiner Business-Knigge“ und „Kleiner Auslands-Knigge“ aus der Reihe „Minibibliothek“, erschienen im BuchVerlag für die Frau, dienen als kleines Nachschlagewerk oder auch als kleiner Ratgeber, wenn man schnell eine Umgangsempfehlung nachlesen möchte. Deshalb im handlichen Taschenformat, sodass man diese immer bei sich haben kann. Sie dienen auch als Einstiegsliteratur in die Welt des Erlernens bzw. Auffrischens von Umgangsempfehlungen. Ich vermeide mit Absicht das Wort Umgangsregeln, da es keine Regeln, ähnlich denen von Naturgesetzen sind. Vielmehr sind es Empfehlungen für ein harmonisches Miteinander und für einen gekonnten Auftritt auf dem gesellschaftlich-öffentlichen Parkett.

WIRTSCHAFT ONLINE: Zur Business-Etikette gehört ganz vorn „Verlässlichkeit“, „Termintreue“ und die klare Sicht darauf, wer Auftraggeber und wer Auftragnehmer ist sowie eine konkrete Vertragsgestaltung. Hier gibt es mannigfaltige Fallstricke, gerade für Ungeübte. Viele Regeln sind ja fluid. Welche Möglichkeiten haben Ungeübte, sich da nicht zu verstolpern? Und was sollte man tun, falls man doch einmal ins Stolpern gerät?

Frauke Weigand: Fauxpas kann man am besten vermeiden, wenn man sich auf dem gesellschaftlichen öffentlichen Parkett auskennt. Nicht zu vergessen: andere Länder, andere Fehler, die man begehen kann. Selbst erfahrene Unternehmer und Vielreisende können nicht alles wissen. Mein Tipp: Sollten Sie in ein Fettnäpfchen getreten sein, kommt man am besten aus der Misere wieder raus, wenn man über sich selbst schmunzeln kann. Hier ist es, wie überall im Leben, Erfahrung macht den Meister. Unterstützend dazu gibt es verschiedene Seminare, die man belegen kann, um sein Wissen zu den Businessetiketten zu vertiefen. Wir, die Mitglieder der „Deutsche Knigge Gesellschaft e. V.“, bieten dazu Seminare deutschlandweit an.

WIRTSCHAFT ONLINE: Welche Unterschiede gibt es, wenn wir die Business-Etikette in Deutschland betrachten, bezogen auf unsere Nachbarländer?

Frauke Weigand: Da stelle ich Ihnen gern einen kleinen Überblick zusammen:

Dänemark, Schweden und Norwegen

In diesen Ländern kann man erfolgreiche Geschäftsbeziehungen erreichen, wenn man auf Augenhöhe miteinander kommuniziert. Hier wird viel Wert auf die Work-Life-Balance gelegt, das heißt, dass das Privatleben und die Familie den gleichen Stellenwert besitzen wie das Geschäftsleben. Geschäftsabschlüsse sollte man nicht von Mittsommer (24. Juni) bis Ende August planen, da ist Sommerpause. Man legt, genau wie in Deutschland, großen Wert auf Pünktlichkeit. Seinen Geschäftspartner warten zu lassen, ist ein großer Fauxpas.

In Skandinavien ist in der Geschäftskultur das „Du“ und die Anrede mit dem Vornamen üblich. Allerdings drückt das „Du“ nicht die gleiche Nähe wie in Deutschland aus.

Niederlande, Belgien, Luxemburg

Was die Benelux-Länder von Deutschland unterscheidet, ist die Staatsform. Belgien und die Niederlande sind parlamentarische Monarchien, Luxemburg ein Groß-Herzogtum und Deutschland eine Republik. Geschäftspartner, die aus Ländern kommen, die durch eine Monarchie repräsentiert werden, sind oft sehr förmlich und können etwas „steif“ wirken. Deshalb ist der Kleidungsstil in diesen Ländern eher konservativ und formell. Mit Ausnahme der Niederlande. Die Niederländer gelten als bescheiden und man legt keinen Wert auf Statussymbole. Die Kleidung muss nicht topmodisch sein, aber dem Anlass angemessen. Die Niederländer definieren sich nicht über die Kleidung. Man geht auch schnell zum „Du“ über, da die Hierarchieebenen eher flach sind. In den Niederlanden legt man keinen Wert auf akademische Titel, auch nicht auf den eigenen. Vorsicht: verwechseln Sie nicht Holland mit den Niederlanden. Holland ist ein Teil der Niederlande. Die Verhandlungssprache in den Niederlanden ist nicht Deutsch, sondern Englisch.

In Belgien wird bei geschäftlichen Besprechungen offen über das Unternehmen gesprochen. Man will bei solchen Besprechungen auch seine Geschäftspartner kennen lernen. Die Belgier sind stolz auf ihre Monarchie und lieben ihr Königshaus. Vermeiden Sie es, über den Konflikt zwischen Flamen und Wallonen zu sprechen. Beim Smalltalk hält man sich eher kurz, denn Belgier bevorzugen kurze und gut strukturierte Meetings. Belgier zeigen mit ihrer Kleidung den beruflichen Status. Ein Tipp: Stecken Sie auch Visitenkarten mit französischer und / oder niederländischer Übersetzung ein.
Die selbstbewussten Luxemburger legen sehr großen Wert auf Höflichkeit. Pünktlichkeit und Teamgeist wird in allen drei Nationen sehr geschätzt.

Frankreich

In Frankreich legt man sehr viel Wert auf die französische Sprache. Bei Geschäftsverhandlungen kann man mit ein paar Wörtern in dieser Sprache punkten. Bekanntlich ist Frankreich das Land der Gourmets, deshalb kann man manche Geschäftsgespräche bei einem gemeinsamen Essen mit einem Glas Wein sehr gut führen. In Frankreich wird im Gegensatz zu Deutschland die direkte Kommunikation bevorzugt. Aus diesem Grund muss man bei Geschäftsgesprächen unbedingt auf Mimik und Gestik des Gesprächspartners achten.

Schweiz

In der Schweiz grüßt man seinen Geschäftspartner mit dem Namen. Also müssen Sie sich Eselsbrücken bauen, damit Sie sich die Namen ihrer Geschäftspartner merken.
Man stellt sich selbst mit Vornamen oder Vor- und Nachnamen vor. Das Nennen der Akademische Titel ist nicht üblich. Es ist üblich, dass man sich in der Schweiz über alle Hierarchien hinweg duzt. Die Schweizer pflegen einen extrem höflichen Umgangston. Das birgt die Gefahr, dass Konflikte nicht direkt angesprochen werden. Deshalb muss man auf die Zwischentöne ganz besonders achten.
Schweizer legen großen Wert auf Smalltalk. Auch wenn Sie etwas Dringendes mit ihrem Schweizer Gesprächspartner besprechen möchten, erkundigen Sie sich vorher höflich nach seinem Befinden.
Hochwertige Uhren mit Schweizer Uhrwerken: dafür ist die Schweiz bekannt. Auch in Sachen Pünktlichkeit sind die Schweizer kaum zu übertreffen. Meetings beginnen oftmals sogar eher als zum verabredeten Zeitpunkt. Abendliche Geschäftsessen finden eher zeitiger statt. Die geschäftliche Verabschiedung ist eher förmlich; so sagt man beispielsweise „Auf Wiedersehen“ oder „Adé“; „Tschüss“ ist eher bei einer privaten Verabschiedung angebracht.

Österreich

In Österreich legt man großen Wert auf Titel, sowohl auf akademische Titel (bereits mit erstem akademischen Grad), als auch auf Adelstitel. Informieren Sie sich deshalb im Vorfeld über Ihren Gesprächspartner.
In Österreich pflegt man eine förmliche Anrede. Wie in Deutschland pflegt man das „Sie“ in der Anrede. Der Dresscode ist förmlich (Damen im Kostüm und Herren im Anzug), obwohl in letzter Zeit die Kleiderordnung im Business etwas legerer wird.
Auch in Österreich legt man Wert auf Pünktlichkeit. Bei geschäftlichen Entscheidungen gibt man sich gern mit einem Kompromiss zufrieden. Österreicher führen mitunter Meetings gern im Caféhaus durch.

Tschechien

Sie können gern Einladungen nach Hause annehmen. Übrigens zieht man bei Besuchen zu Hause die Schuhe aus. Man erhält dann vom Gastgeber ein Paar Hausschuhe. Geschäftsessen finden in Tschechien in der Regel mittags statt. Wichtig: Tschechien ist nicht Osteuropa. Sie verstehen sich als Mitteleuropäer.

Polen

In Polen stellt man sich mit dem Vornamen vor. Genauso wie in Deutschland siezt man sich in Polen. In Polen legt man Wert auf Titel und auf Hierarchien, deshalb wird hier der Chef immer zuerst gegrüßt. Auch im Geschäftsleben werden Frauen sehr höflich behandelt. Frauen hält man die Tür auf, nimmt ihnen schwere Taschen ab oder schiebt ihnen den Stuhl zurecht.
In Polen kann es durchaus passieren, dass Frauen mit einer Verbeugung und mit einem Handkuss begrüßt werden. Dies gilt meist nur für verheiratete Frauen. Ein ausländischer Mann muss diese Gepflogenheit aber nicht nachahmen, denn ein vollendeter Handkuss will gelernt sein. Ansonsten sollte es keine weiteren Berührungen im Business geben.
Am Anfang und am Ende eines Gespräches wird meist ein paar Minuten Smalltalk betrieben. Auch Polen möchten, genau wie in Tschechien üblich, nicht als Osteuropäer bezeichnet werden.
Die Gastfreundschaft der Polen ist sehr groß. Falls Sie Blumen als Gastgeschenk mitbringen, achten Sie darauf, dass es eine gerade Anzahl ist. Diese bringen Glück. Eine ungerade Anzahl ist ein Fauxpas. Geschäftsessen sollten Sie bitte nicht ablehnen.

WIRTSCHAFT ONLINE: Danke für Ihre Zeit und Ihre Ausführungen, Frau Weigand.

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